Steigern Sie mühelos die Attraktivität Ihres Geschäfts mit einer Reihe von heute verfügbaren Schildern. Neonschilder sind eine unvergleichliche Option, die sich durch Langlebigkeit und geringen Wartungsaufwand auszeichnet. Stellen Sie sich vor, Ihre Marke leuchtet die ganze Nacht hindurch! Größere Neonschilder mit komplizierten Designs mögen zwar höhere Anschaffungskosten haben, aber ihre Energieeffizienz wird Ihnen mit Sicherheit ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Wie viel Strom verbraucht eine Neonreklame?
Haben Sie schon einmal über den Energiebedarf einer Neonreklame nachgedacht? Denken Sie an das faszinierende rote Neonlicht: Sein Verbrauch schwankt zwischen 3 1/2 und 4 Watt pro Fuß. Wenn Ihr Unternehmen auf die Anziehungskraft solcher Schilder angewiesen ist und Kunden bis zum ersten Licht anlockt, dann hat Neon ein Ass im Ärmel. Besonders im Vergleich zu seinem fluoreszierenden Gegenstück.
Stellen Sie sich Folgendes vor: Die rote Neonschlange schlängelt sich jeden Tag 12 Stunden lang durch die Gegend. Bis zum Jahresende hat sie pro Fuß zwischen 15,33 und 17,52 Kilowattstunden verschlungen. Leuchtstoffröhren? Oh, die sind hungriger – sie fressen 50 % mehr als die Hälfte. Die Zahlen mögen auf den ersten Blick unauffällig erscheinen. Aber wenn man sie auf ein Jahr hochrechnet, wird der Vorteil der Neonröhren deutlich.
Sind Neonlichter immer noch die Krönung der Schaufensterbeschriftung?
Gehen wir zurück ins Jahr 2019 und wir werden feststellen, dass die Energiekosten bei etwa 0,12 Dollar pro Kilowattstunde liegen.
Wenn man diese Zahlen durchrechnet, wird klar: Ein fluoreszierendes Schild hätte Sie satte 320 US-Dollar pro Jahr gekostet. Und das Neon-Gegenstück? Bescheidenere 210 US-Dollar.
Die Brillanz von Neon liegt nicht nur in seinem Leuchten, sondern auch in seiner Sparsamkeit. Mit ihrem sparsamen Energieverbrauch zeigt ein tiefer Blick in die Arithmetik, dass Neonschilder den Weg zu einer kosteneffizienten Ladenfront erhellen. Immer noch die erste Wahl für eine strahlende Geschäftsfassade? Aber sicher.
Neon vs. LED: Eine leuchtende Debatte
LEDs, diese schillernden Leuchtdioden, stehen oft ganz oben auf dem Podest und werden für ihre Energieeffizienz gelobt, insbesondere im Vergleich zu ihren Neon-Gegenstücken. Einige behaupten sogar, dass mit LEDs erstaunliche 90 % Energie gespart werden können.
Dieser Applaus für LEDs geht jedoch oft zu weit. Dabei wird oft die grundsätzliche Energieeffizienz von LEDs im Vergleich zu Neonröhren übersehen.
Stellen Sie sich Folgendes vor: eine LED und eine Neonröhre, beide von gleicher Farbe und Größe. Unbestreitbar ist, dass die LED weniger Strom verbraucht. Tatsächlich verbraucht eine 30 cm lange LED-Röhre, die täglich 12 Stunden leuchtet, im Jahr nur etwa 3,5 kWh. Aber hier liegt der Haken – sie leuchtet nicht so hell wie die Neonröhre.
Die Ausgangslage ändert sich, wenn man die Helligkeit der LEDs so hochschraubt, dass sie dem strahlenden Leuchten von Neon entsprechen. Plötzlich wird die Lücke beim Energieverbrauch kleiner. Für Ladenbesitzer, die nach dem leuchtendsten Leuchtfeuer suchen, um Kunden anzulocken, könnte Neon also immer noch die beste Wahl sein.
Die Brillanz von Neon: Ein Vergleich zwischen Scheinwerfern mit Leuchtstofflampen und Glühlampen
Neonlichter haben einen Vorteil. Im Vergleich mit Leuchtstoffröhren sind sie die Effizienzmeister.
Stellen Sie sich eine Leuchtstoffröhre in Aktion vor. Sie verbraucht möglicherweise bis zu 50 % mehr Energie als eine Neonröhre. Bei Leuchtstoffröhren mit hoher Leistung wird es noch spannender. Stellen Sie sich einen Fuß dieser HO-Röhre vor, der einen halben Tag lang stolz leuchtet. Am Ende verbraucht sie satte 70 kWh pro Jahr.
Wechseln Sie nun zu Glühlampen. Der Energiekontrast ist atemberaubend. Glühlampen können bis zu viermal so viel Strom verbrauchen wie ihre Gegenstücke aus Leuchtstofflampen.
Wenn man also Neon-, Leuchtstoff- und Glühlampen im Rennen um die Energieeffizienz miteinander vergleicht, ist Neon nicht nur im Wettbewerb, sondern liegt oft sogar an der Spitze.
Den Weg beleuchten: Alternativen zu Neon
Die Stromkluft zwischen Neonlichtern und LED-Schildern? Vielleicht nicht so groß, wie Sie denken.
LEDs bringen eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich und sind damit ernstzunehmende Rivalen der legendären Neon-Glasröhren.
Die Checkliste einer LED ist überzeugend: minimaler Wartungsaufwand, keine störenden Gase, kein Quecksilber und kein zerbrechliches Glas. Dazu kommt ihre Fähigkeit, hell zu leuchten und dabei kaum Wärme abzugeben.
Sie sehen ein LED-Schild, das Neon imitiert? Sie sind allgegenwärtig und es ist beinahe eine Herausforderung, den Unterschied zwischen beiden zu erkennen. Darüber hinaus sind LED-Schilder robust und von Natur aus feuchtigkeitsbeständig. Sie suchen eine Alternative zu Neon? LEDs könnten genau das moderne Wunder sein, nach dem Sie suchen.
Fazit: Neons zeitlose Anziehungskraft
Neon übt in der Welt der Werbeschilder weiterhin eine lebhafte Faszination aus, da es Energieeffizienz mit seiner ikonischen Leuchtkraft in Einklang bringt. Es ist diese einzigartige Kombination, die für viele Geschäftsvisionäre Leuchtstoffröhren und Glühlampen in den Hintergrund drängt. Diese Vorliebe ist offensichtlich, denn eine große Mehrheit der US-amerikanischen Ladenfronten erstrahlt immer noch im nostalgischen Glanz von Neon.
Sie achten auf die Energiekosten? Dann sollten Sie Ihre Neonreklame während der Hauptsendezeiten beleuchten. Wenn Sie diese faszinierenden Röhren Nacht für Nacht ununterbrochen leuchten lassen, kann dies ihre Helligkeit leicht verringern und ihre Lebensdauer beeinträchtigen. Diese Weisheit gilt nicht nur für Neon, sondern auch für fluoreszierende und LED-Neon-Alternativen.
Sie wünschen sich ein Schaufenster, das die Blicke auf sich zieht und Kunden anlockt? Der fesselnde Charme von Neon könnte Ihr Aushängeschild sein.
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